Streetwear-Mütze

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      Streetwear-Mütze

      Der Streetwear-Hut umfasst viele Arten von Accessoires, die in der Welt der Streetwear bekannt sind. Wir können insbesondere über den Bucket Hat sprechen, der genau wie das weiße T-Shirt aus der militärischen Vergangenheit der Marines stammt, oder die Cap, die direkt aus dem Baseball stammt.

      Auf dieser Seite sprechen wir über all die verschiedenen Hutarten, die es in der heutigen Modekultur gibt, und wie sie in den Vordergrund gerückt sind, im Gegensatz zu anderen Hutarten, die völlig in Vergessenheit geraten sind.

      Streetwear Bucket Hat

      Männer tragen seit jeher Dinge auf dem Kopf. Ob Hut oder Mütze – jeder hat seinen eigenen Zweck. Unter den bekanntesten Kopfbedeckungen hat sich der Bucket Hat etabliert. Doch nicht alles ist im Handumdrehen erledigt.

      Der Bucket Hat tauchte Anfang des 20. Jahrhunderts auf. Im Vergleich zu anderen Kopfbedeckungen ist er daher ein relativ neues Modeaccessoire. Im Englischen heißt er „Bucket Hat“, und die Übersetzung „Bucket Hat“ ist verständlich. Der Bucket Hat wurde ursprünglich um 1900 von irischen Bauern und Fischern entwickelt. Ursprünglich diente er dazu, Regen abzuhalten. Dies ist seiner besonderen Form zu verdanken. Ein Bucket Hat ist ein runder Hut mit breiter, nach unten geneigter Krempe. Das ist sehr praktisch, da der Regen zunächst über den Kopf fällt, dann an den Seiten herunterläuft und schließlich am Rand zu Boden fällt. Die Wassertropfen berühren den Träger nicht und bieten ihm somit umfassenden Schutz. Der Fischerhut hat außerdem einen weiteren Namen: „Fischerhut“.

      Ursprünglich wurden Bucket Hats aus Wollfilz gefertigt. Dieses Accessoire besteht jedoch ebenfalls aus Tweed, dem gleichen Material, das auch für das Kleidungsstück verwendet wird. Der Bucket Hat unterstreicht seine Wasserdichtigkeit. Die Iren verwendeten im frühen 20. Jahrhundert das Wollfett lebender Tiere, um ein Material namens Lanolin herzustellen. Dieses Herstellungsgeheimnis ermöglicht die Herstellung einer wasserdichten Kappe. Daher können Angler Bucket Hats auch bei langen Angelausflügen tragen.

      Der Schlitten entwickelte sich kurz nach seiner Erfindung in Irland. Der Hut wurde in viele Länder exportiert, angefangen mit den britischen Nachbarn und 1917 sogar nach Australien. Die englische Sprache ist ein großer Vorteil, da sie dem Bucket Hat eine schnelle Verbreitung in allen englischsprachigen Ländern ermöglichte, allen voran in den USA. International sind sich alle einig: Er ist ein sehr gutes Accessoire. Der Clou: Er passt in jede Manteltasche. Außerdem lässt er sich leicht mit einem Schwamm reinigen.

      Die Entwicklung des Bucket Hats in der Gesellschaft

      Das Besondere am Bucket Hat ist seine militärische Verwendung. Natürlich ist er nicht der erste Hut, der von der Armee getragen wurde, er ist älter. Die besondere Form und die breiten Seiten des Bucket Hats erinnern jedoch stark an den Look eines Fischerhuts, was manche Soldaten mit seinem Stil überraschen mag.

      Zum Zeitpunkt seiner Erfindung war dieser runde Hut nicht dafür gedacht, populär zu werden. Er ist also nicht wirklich ästhetisch, aber sehr praktisch. In den 1930er Jahren brach der Zweite Weltkrieg aus und forderte viele Todesopfer.

      Mit der Befreiung Europas 1945 sahen die Menschen amerikanische Soldaten, die diesen Fischerhut trugen. Während dieser Zeit verdienten sie sich auf dem Schlachtfeld den Spitznamen Roberts. Die Befreiung führte schließlich zu seinem heutigen französischen Namen. Wir verwenden die Abkürzung „Robert Bucket Hat“, die dem Hut seinen Namen gibt.

      Eine kurze Klammer, um auf die unterschiedlichen Namen in verschiedenen Teilen der Welt hinzuweisen. Die Sprachen der Welt sind so vielfältig, dass der Fischerhut überall unterschiedliche Spitznamen hat. In Bulgarien heißt dieser Hut „Idiotka“, was einfach „Idiotenhut“ bedeutet. Könnte es ein Überbleibsel des Kalten Krieges sein, als das Land noch im kommunistischen Lager stand?

      Der Fischerhut heißt in Dänemark „bøllehat“, was so viel wie „Unruhestifterhut“ bedeutet. Diese Geschichte handelt von einer kleinen Gruppe von Verbrechern in Bøllemosen auf dem Jægersborg Dyrehave. Jeden Sonntag tanzen diese jungen Leute im Restaurant und stehlen den Damen die Hüte. Sie tragen Fischerhüte. In Argentinien heißt er „Sombrero Piluso“, und in Großbritannien wird er üblicherweise „Reni Hat“ genannt, in Anlehnung an den Schlagzeuger der weltberühmten Rolling Stones, Alan Wren, bekannt als Reni. Aber letztendlich gibt es nichts Besseres als einen alten Fischerhut, oder?

      Die Geschichte und die Verbindung zwischen dem Schlitten und der Armee endeten hier nicht. Er wurde von amerikanischen Soldaten während des Zweiten Weltkriegs, insbesondere während des Vietnamkriegs, begleitet. Fügen Sie ein Stück olivgrüne Baumwolle hinzu, um den Hals der Soldaten im Kampf zu schützen. Von den 1950er bis in die 1970er Jahre stattete die US-Armee ihre Soldaten mit Fischerhüten aus, was genau dem Vietnamkrieg entspricht.

      Heute hat der Soldatenhelm nichts mehr mit dem üblichen Fischerhut zu tun. Seine Wirkung ist jedoch erkennbar, da der Nackenschutz erhalten bleibt. Darüber hinaus sind die erhöhten Kanten, die Regenwasser unter ungünstigen Kampfbedingungen ableiten, offensichtlich mit dem Fischerhut verwandt. Dieser Hut ist großartig und wurde ursprünglich von Fischern getragen.

      Bitte beachten Sie, dass dieser Hut heute von Segelfliegern getragen wird. Sie benötigen dieses Accessoire unbedingt, um sich vor der Sonne zu schützen und gleichzeitig eine gute Sicht zu gewährleisten. Die Sonnenblende des Hutes ist ein zu großer Hingucker.

      Wie kam der Bucket Hat in Mode?

      In den 1960er Jahren erlebte der Schlitten seine erste Weiterentwicklung. Früher diente er als Schutz, heute gibt es ihn in stilvoller Form für einen eleganten Look. Runde Hüte wurden damals erstmals von Frauen getragen (als Rache für Diebstähle dänischer Frauen).

      Der Bucket Hat harmoniert mit anderen Hüten wie dem Turret- oder Baker- und Bell-Stil. Er geht auch Hand in Hand mit der Mode für schwungvolles Haar. Designer der damaligen Zeit, wie Lilly Daché, fertigten Modelle aus Filz an. Genau diesen Look präsentierte der Modetrend, der in diesen Jahren in London aufkam. Bis in die 1970er Jahre war der alte irische Tweedstoff bei berufstätigen Männern noch beliebt.

      Einige Jahre später ist das Interesse an Bucket Hats ungebrochen. Es hat sogar zugenommen. 1980 sollte das goldene Zeitalter der Bucket Hats werden. Die Marke Kangol hält Hüte vor allem durch die Entwicklung neuer Produkte auf dem neuesten Stand. Es erschienen Modelle aus neuen Materialien: Frottee, Samt und sogar Perücken. Der Hut traf sofort ins Schwarze und die Leute liebten ihn.

      Der Bucket Hat war auch ein gutes Beispiel für den Stil, der damals in New York angesagt war. Die gesamte Hip-Hop-Community erkannte das Potenzial des Hutes. Man sagt sogar, der Bucket Hat habe den Rapper mit dem Stirnband bekannt gemacht. In den 1980er Jahren gab es viele Albumcover und Musikvideos, auf denen Künstler stolz Bucket Hats präsentierten. Auch Breakdancer, auch bekannt als B-Boys, tragen ihn.

      Der erste Bucket Hat auf dem Kopf eines Streetwear-Mitglieds wird Big Bank Hank von der Sugar Hill Gang zugeschrieben. Er trug ihn 1979 bei einer Performance von „The Rapper's Delight“ in der Fernsehsendung „The Soap Factory“. In den 1980er Jahren verbreitete er sich weit, da er gleichzeitig das erste aufgenommene Musikvideo war. Auch hier fällt auf, dass der Bucket Hat gut platziert ist.

      Modeaccessoires wurden bald zum Phänomen. Auch die Organisation Run-DMC machte sie 1984 populär. Ihre Mitglieder gehen nie ohne Fischerhut aus (so wie Maitre Gims nie mit Brille ausgeht). 1985 war der rote Kangol-Fischerhut von LL Cool J ein Muss.

      In den 1990er Jahren machte die explosionsartige Entwicklung von Streetwear und Rap-Mode den Bucket Hat noch beliebter. Besonders bekannt wurde er beispielsweise durch die Hip-Hop-Gruppe Wu-Tang Clan. Doch auch anders kann der Hut noch wachsen.

      Der Bucket Hat in der Populärkultur

      Mode wird von Künstlern geschaffen, die wir sehen und schätzen. Kleidung kommt und geht, je nach Trends und Designerkreationen. Einige Schauspieler machten den Bucket Hat populär.

      1973 trug Al Pacino ihn in seinem Film „Serpico“. Auch wenn dies nicht sein erster Kinoauftritt war, trug ihn doch ein berühmter Schauspieler zum ersten Mal. Im Film „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ von 1989 trug Sean Connery ebenfalls einen wunderschönen Fischerhut. Ein weiterer internationaler Schauspieler, Johnny Depp, trug ihn 1998 im Film „Las Palanos“. Johnny Depp trägt einen Fischerhut.

      Leider war der Bucket Hat in den 2000er Jahren nicht mehr so ​​beliebt wie früher. Er geriet allmählich in Vergessenheit. Denn ja, der Bucket Hat ist nicht ganz verschwunden. Es gibt ihn zwar noch, aber er ist bei den Franzosen nicht mehr beliebt. Einige Modelle haben sich nicht bewährt. Dies ist der Fall beim Cochonou-Bucket-Hat bei der Tour de France. Wie andere Modeaccessoires gilt auch der Bucket Hat heute als veraltet. Man muss wissen, dass er etwas mit dem Image eines französischen Landsmannes zu tun hat.

      Die jüngste Rückkehr des Bucket Hats

      Mode und Trends sind jedoch eine Endlosschleife, die sich ständig wiederholt. Kürzlich erlebte der Bucket Hat ein Comeback. Von 2013 bis 2014 feierte das Accessoire mit der Normcore-Bewegung ein Comeback. Dabei tauchte man in schlichte Kleidung, die bei Eltern und Großeltern beliebt war, ein, um einen einzigartigen Stil zu kreieren. Wir wählen beispielsweise Kleidung für Sport und Outdoor-Aktivitäten. Kombiniert man diese Bewegung mit dem Bucket Hat als Teil davon und dem großen Raum, den Streetwear in letzter Zeit eingenommen hat, entsteht ein einzigartiger Stil.

      Auf der Straße sieht man junge Männer mit Fischerhüten. Designer und große Modeunternehmen haben es sofort erkannt. Auch internationale Künstler wie Rihanna tragen Fischerhüte. Die Nachfrage stieg explosionsartig an. Teile und Modelle werden aus speziellen Materialien hergestellt. Es gibt jetzt eine Winterversion mit wärmeren Materialien oder einen lässigeren Look, passend für Festivals und Sommerferien. Ab sofort ist alles möglich, das Spiel der Farben.

      Die Streetwer Cap

      Man geht davon aus, dass solche Hüte im frühen 19. Jahrhundert regelmäßig getragen wurden. Sie werden mit vielen Arbeitsuniformen der damaligen Zeit in Verbindung gebracht, beispielsweise mit denen von Eisenbahnern und Arbeitern. Deshalb war dieses Accessoire damals ein Symbol der Arbeiterklasse. Zugführer, Fahrer und Zeitungsverkäufer trugen ihn beim Ausgehen. Es bleibt abzuwarten, bis er in Mode kommt.

      Der Hut ist aus Tweed, einem weichen Wollstoff. Beispielsweise besteht der Hut von Sherlock Holmes (Sie kennen die Detektivfigur) aus sehr schönem beigefarbenem Tweed. Betrachtet man also die Obergrenze des Militärzweigs, der traditionell mit der Berufswelt verbunden ist, trägt die französische Nationalpolizei seit 1984 Schiebermützen.

      Diese Kopfbedeckung wird aber auch irischer Hut genannt. Damals hieß sie Gavroche, das Symbol des Pariser Titi. Falls Sie es nicht wussten: Dieser Ausdruck bezieht sich auf Pariser Kinder aus der Arbeiterklasse. Der Begriff Poulbot-Mütze wird auch für Gavroche verwendet und bezieht sich auf die Pariser Titis, die in den Illustrationen von Francisque Poulbot dargestellt sind. In England, Deutschland und sogar Belgien wurde der Hut zu einem Erkennungszeichen für Schulkinder, insbesondere für Studenten.

      Der Gavroche, charakterisiert durch einen kurzen, halbmondförmigen Schirm und eine leicht gewölbte Form, entstand Ende des 19. Jahrhunderts sowohl in Europa als auch in Nordamerika. Seine Ankunft in den Vereinigten Staaten wird in der Geschichte des Hutes eine entscheidende Rolle spielen. In den Vereinigten Staaten wird der Gavroche mit jungen Zeitungsjungen in Verbindung gebracht. Auch die Arbeiterklasse trägt ihn, da er als Symbol des Widerstands gilt.

      Erst mit der Begeisterung für eine bestimmte Sportart trugen alle endlich Hüte. Baseball war in den 1930er Jahren das Tor zur Mode.

      Woher kommt die Streetwear Cap?

      Sein gewölbtes Visier und das Logo des Major League Baseball-Teams sind leicht zu erkennen. Von 1910 bis 1930 galt Babe Ruth als der größte Baseballspieler aller Zeiten. Tatsächlich ist es heute ein unverzichtbarer Bestandteil der Baseballausrüstung. Anfangs können Spieler ihre Ausrüstung frei wählen. Dies dient unter anderem dem Schutz vor der Sonne beim Fangen des Balls.

      Der Stil der Baseballkappe stammt von der von Holmes getragenen Kappe. Die ersten Modelle dieser Sportart bestanden aus Wolle mit Sonnenblenden aus Leder.

      1901 erschien erstmals ein Logo auf der Mütze. Die Detroit Tigers stickten einen orangefarbenen Tiger auf die Vorderseite der Mütze. Heute sind Fans dieses Sports stolz darauf, die Farben ihres Teams zu tragen. 1903 wurde der Sonnenschirm fester am Modell befestigt. Dieser wurde bei den in den 1920er und 1930er Jahren entwickelten Mützen erweitert. 1934 lieferte New Era, eine der heute beliebtesten Marken, Produkte für die Cleveland Indians.

      Die Krone ist der obere Teil des Accessoires und erhielt in den 1940er Jahren eine höhere Form. Die Form der Krone hat sich seit den 1950er Jahren nicht verändert, aber die Art und Weise, wie sie verwendet und betrachtet wird, ist heute anders.

      Zehn Jahre später erkannte die Landwirtschaft das Werbepotenzial von Hüten, genau wie das Baseballteam sein Logo auf die Vorderseite brachte. Werbekappen, auch als Trucker bekannt, werden 1970 und 1980 ein großer Erfolg.

      Seine Entwicklung nimmt immer mehr zu, er kann ohne weitere Accessoires populär werden und einen festen Platz in der Garderobe einnehmen. Fernsehen und Filme der 1980er Jahre prägen zweifellos die Wandlung des Hutes vom Arbeitsaccessoire und Symbol der Arbeiterklasse zum Mode-Essential. Stars wie Tom Cruise in Top Gun, Tom Selleck in Magnum oder der berühmte Mac Gyver trugen alle zur Entwicklung des Hutes bei. Bei den Frauen war das damalige französische Idol Brigitte Bardot sehr gut gekleidet.

      Wie trägt man eine Streetwear Cap

      Wer behauptet, eine Invasion der Mode müsse eine Invasion der Streetwear bedeuten? Hüte können Street-Fashion-Trends, insbesondere Hip-Hop-Trends, nicht widerstehen. Der Wendepunkt für Hüte in den 1980er Jahren war ähnlich wie der im Rap, mit Künstlern wie Dr. Dre und später Tupac. Auch im Baseball ist New Era wieder gut aufgestellt.

      Es gibt verschiedene Arten von Straßenhüten:

      Die passende Kappe

      Die Baseballkappe ist montiert. Dies sind Modelle mit Größenangaben. Die Passform, die wir heute kennen, entspricht dem Modell 5950 der Marke New Era.

      Sie wurde speziell für das MLB-Baseballteam entwickelt. 1978 war sie das Aushängeschild der amerikanischen Marke: die Flat-Top-Mütze mit einem halben Zentimeter Durchmesser. Die 1954 für Baseball entworfene Baseballkappe verlässt die Sportwelt und erobert die Modewelt. Diese Mütze war damals ein revolutionäres Produkt mit hohem Tragekomfort. Diese Art von Produkt ist für alle gedacht, die ihre Mütze individuell anpassen möchten, um etwas zu tragen, das zu ihrer Kopfgröße passt.

      Die Snapback Cap

      Dieser Huttyp ist aus evolutionärer Sicht sinnvoll. Er verfügt über einen abnehmbaren Kunststoffverschluss auf der Rückseite, um die Dichtheit des Deckels nach Bedarf anzupassen. Dieses Modell hat ein flaches Visier. Dieses Modell wird in der Rap- und Hip-Hop-Welt stark eingesetzt. Auch in der Streetwear hat es seinen Platz gefunden.

      Die Strapback-Kappe

      Diese Street-Cap ist dem vorherigen Snapback-Modell sehr ähnlich. Es gibt jedoch große Unterschiede zwischen den beiden. Anstatt eines Druckknopfs auf der Rückseite, mit dem man die Größe der Cap anpassen kann, gibt es ein anderes Element, das die Anpassung ermöglicht. Es handelt sich um ein Uhrenarmband, meist aus Leder, das manchmal Kratzer aufweist.

      Die Docker Cap

      Hüte ohne Schirm sind eine besondere Art. Sie werden auch Dockmütze genannt, weil sie keinen Schirm haben. Auch diese Kopfbedeckung stammt aus der Arbeiterklasse.

      Hafenarbeiter, oder auf Französisch „Stavedores“, sind Hafenarbeiter, die Schiffe be- und entladen. Man kann sich einen bretonischen Arbeiter vorstellen, der auf einem kalten Boot arbeitet und die Anwesenheit eines kleinen Hutes aus Wind und Feuchtigkeit bewundert. Dank dieses Beispiels verstehen wir den Zusammenhang mit der Haube besser.

      Hüte ohne Schirm verließen dann den Hafen und erreichten in den 1950er Jahren vor allem die Arbeiterklasse. Anglo-amerikanische Rock- und Punkbands wie Mike Nesmith von The Monkeys übernahmen den Look in den 1960er Jahren und machten ihn schließlich populär. Dann gelangte er in die Hände von Teenagern, verließ aber nie unsere Köpfe.

      Hafenhüte zeichnen sich durch eine breite Krempe und eine kleine, runde Kappe aus. Wir haben die Kehrseite der Medaille erkannt: Die Arbeitszeiten bringen die Arbeiter an Bord in große Hitze. Auch Skateboarder und Hip-Hop-Gruppen haben sich diese Hüte zugelegt. Das macht diese Art von Hüten zu einem unverzichtbaren Accessoire. Ob wach oder in verschiedenen Modi, sie sind jetzt wieder voll im Trend.

      Wenn Sie einen Blick auf unsere andere Kollektion werfen möchten, empfehlen wir Ihnen einen Blick auf unsere Streetwear-Accessoires -Kollektion.